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Rund um Pegnitz

Samstag und Sonntag waren wir wieder mit dem Rad unterwegs. Am Samstag ohne rechtes Ziel. Dafür haben wir viele neue Wege ausprobiert. Wobei nicht jeder Weg uns dorthin führte, wohin wir dachten. Es ist doch immer wieder schade, dass es viele Feldwege gibt, die Radfahrer dann aber doch auf viel befahrene Straßen geschickt werden. Und manche Orte sind wirklich nur über einen weg erreichbar. Komisch. Am Samstag haben wir dann noch den Felsen am Wachberg bei Hainbronn von oben in Augenschein genommen und die Aussicht genossen.


Am Sonntag ging es dann über Lüglas nach Kühlenfels und Waidach. Von dort aus ging es weiter nach Bärnfels und Obertrubach. Durch das Pitztal ging es dann nach Leupoldstein und  Bronn. Von dort aus wieder nach Hause zurück. 45 Km und so einige Höhenmeter haben wir auf der Tour gesammelt. Und zwischendrin auch die Sonne genossen. 
da beobachtet uns jemand
Da alles zu hat, nehmen wir unser Bier selbst mit. Bierbänke gibt es überall.
Knopfstein bei Bärnfels
Burgruine Bärnfels

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.