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Rom

Wir hatten noch überlegt, ob Neapel sehenswert ist, aber so recht haben wir nichts gefunden und wirklich Lust hatten wir auch nicht nach Neapel zu fahren. Deshalb haben wir nach 4 Nächten in Piano di Sorrento unser Wohnmobil gepackt und sind nach Rom gefahren.Hier waren wir auf dem Campingplatz Flaminio. Der Campungplatz ist am Rand von Rom. Mit dem Auto gut über die Stadtautobahn zu erreichen. Aber man kommt auch gut ins Zentrum selber. Nur 200 Meter vom Campingplatz entfernt ist ein Bahnhof, von dem alle 15 Minuten ein Zug ins Zentrum fährt. Und das Ganze in 10 Minuten. Wieder einmal haben wir den Campingplatz eingekreist. Der Abzweig ist etwas schwierig zu erkennen, da davor eine Bushaltestelle ist. Und da man auf einer zweispurigen Straße fährt, kann man auch nicht so einfach umdrehen. Der Campingplatz selbst ist empfehlenswert. Die Stellplätze sind zwar etwas eng, aber schön schattig. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber und werden regelmäßig gereinigt. Wobei wir uns schon manchmal gefragt haben, was der ein oder andere Camper in der Dusche treibt. Frei nach dem Motto: "das ist nicht meins und keiner weiß, dass ich das bin. da kann ich schon einen Riesensauerei hinterlassen." Im Preis ist alles dabei. Chemie-Toilette entsorgen, Grauwasser, Frischwasser und Strom. Jetzt im Oktober war der Pool schon zu. War für uns jetzt aber nicht schlimm. Allerdings liegt der Campingplatz in der Einflugschneise eine Flugplatzes, in der Nacht ist es aber ruhig. Und nebendran ist ein Fitnessclub. Dort wird gefühlt den ganzen Tag Tennis gespielt und morgens um acht ist Powerspinning mit lauter Musik. So waren wir halt auch mal eher wach. Zwei Tage haben wir Rom unsicher gemacht und alles, was man sehen muss, angeschaut. Spanische Treppe, Fontana di Trevi, Forum Romanum, Kolosseum, Kapitol, Hard Rock Cafe, Petersplatz mit Petersdom, Engelsburg und und und. Natürlich sind wir auch durch die Gassen geschlendert. Dazu ab und an ein Bier trinken und Leute beobachten, Flair genießen.   

Spanische Treppe
Fontana di Trevi
Forum Romanum
Kolosseum
Kapitol
Der erste Tag in Rom endet im Hard Rock Cafe. Zurück am Campingplatz haben wir dann erstmal den Grill angeschürt und den Abend vor dem Wohnmobil ausklingen lassen. Am nächsten Tag ging es dann zum Vatikan.
Petersplatz
Petersdom
im Petersdom
Blick auf den Petersdom
Engelsburg
Tiber
der Markt wird aufgeräumt
Maskenpflicht
In der Nacht hat es geregnet. Am nächsten Morgen sind wir an bzw. in einem See aufgewacht.
An diesem Tag haben wir nicht viel gemacht. Ein bisschen den Vorort erkundet, eingekauft und gechillt. Denn am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Siena.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.