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Pompeji

Die stürmische Nacht haben wir ganz gut überstanden. Keine Schäden am Wohnmobil. Campingstisch und Stühle sind auch noch gestanden. Und auch dem Roller ist nichts passiert. Windig blieb es des ganzen Tag. Und sehr schwül. Unser Ziel heute war Pompeji. Und wie schon zu Beginn des Urlaubs, haben wir unser Ziel eingekreist. Mal war Pompeji angeschrieben und dann wieder nicht. Vom chaotischen Verkehr in und um Pompeji ganz zu schweigen. Endlich angekommen haben wir entnervt den Roller geparkt, um einfach mal zu schauen. Wir hatten Glück und waren ganz in der Nähe der Ausgrabungsstätte. Das Gelände ist riesig und super interessant. Lieder gibt es keinen deutschen Audioführer oder einen Geländeplan. Wenn dann muss man einen Führung buchen. Wir sind daraufhin auf eigene Faust durch das Gelände. Coronabedingt waren fast keine Leute unterwegs. Sehr angenehm. Zu "normalen" Zeiten ist hier wahrscheinlich die Hölle los.

Kirche von Pompeji
Colosseum

das Forum
Zebrastreifen im alten Pompeji

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.