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Nordsee: Ausflug nach Sylt

Wenn wir schon mal im Norden sind, liegt es Nahe auch auf Sylt zu fahren. Komisch, Sylt ist eine Insel, man braucht aber kein Schiff. Und irgendwo auf Sylt ist der nördlichste Punkt Deutschlands. Auch den wollten wir sehen. Also erstmal rein in den Zug und ab über den Hindenburgdamm nach Westerland
Busrundfahrt oder Leihwagen? 
Leihwagen! 
E-Smart, 130 km Reichweite, langt bei einer Insellänge von 38 Km.
Der Wettergott meinte es gar nicht gut mit uns. Zum Wind, den wir ja schon gewohnt waren, kam auf Sylt auch noch Regen dazu. Schade, aber der hielt uns nicht ab zum Ellenbogen zu fahren und den nördlichsten Punkt Deutschlands zu suchen. Das Rote Kliff bei Kampen hat sich bei diesem Wetter auch nicht so schön gezeigt. Wir haben aber die Uwe-Düne bestiegen. Mit 52,5 Metern der höchste Punkt auf Sylt. Und danach sind wir dann noch in den Süden von Sylt gefahren. Dann war der Tag leider schon wieder zu Ende und die Zeit an der Nordsee leider auch.
der Hindenburgdamm
 
Dünenweg zum Ellenbogen
stormy weather
 
 
 

der nördlichste Punkt ...
... bei Regen und Sturm

man muss auch mal ausruhen ...
Blick von der Uwe-Düne

das Rote Kliff
leider nicht rot bei dem Wetter
Hörnum - der Süden
 
Wenn man in Nordfriesland Urlaub macht, sollte man sich einen Besuch auf Sylt nicht entgehen lassen. Auf der Insel der "Reichen und Schönen" gibt es viele schöne Flecken. Vielleicht bei schönem Wetter nicht einsam, aber absolut sehenswert!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.