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Auf ein Neues

Diese Woche habe ich noch ein bißchen Wunden geleckt - ärgere mich einfach immer noch über letzten Sonntag. Aber langsam fange ich wieder an, nach vorne zu sehen.
Am 1. Mai beginnt die Vorbereitung auf den Jahrtausendmarathon in Fürth. Habe den alten Trainingsplan rausgekramt, mit dem ich meine Marathonbestzeit aufgestellt habe. Viele Berge, alles langsam - schau mer mal. Im Moment fürchte ich eigentlich nur das Wetter.

Apropos Wetter. Alle reden davon, ich jetzt auch. Für die Jahreszeit viel zu warm - dafür hatten wir letztes Jahr erst zwei Wochen ohne Schnee. Das Trainieren fällt schwer und alles auf Abends zu verlagern, da habe ich im Moment noch nicht wirklich Lust drauf. Aber was toll ist: der Duft. Jetzt blüht ja eigentlich alles und das Schönste beim Laufen ist, dabei zu riechen. Es gibt auch viel zu sehen: die frechen Eichhörnchen, die vielen Schmetterlinge und Vögel. Und es gibt noch keine Stechmücken, gerade im Wald ist das von Vorteil. Und wer nicht läuft, weiß das alles gar nicht... .
... und bei Kerstin läuft es wieder!!

Kommentare

Anonym hat gesagt…
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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.