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Rheinfall und Lago Maggiore

Urlaubsanfang - Regen. 
Da wir schon vormittags nach der Arbeit los konnten, waren wir bereits am späten Nachmittag am Rheinfall. Dort wollten wir auch übernachten, aber der Wohnmobil- Stellplatz erwies sich als Parkplatz, auf dem man zwar übernachten durfte, aber für ca. 50€. So haben wir den Rheinfall angeschaut und sind dann weiter nach Lottstetten, wieder Deutschland, auf den Wohnmobil-Stellplatz
Von dort aus ging es am Vierwaldstätter See entlang Richtung Gotthard.
Ziel der heutigen Etappe war der Lago Maggiore.
Hier werden wir ein paar Tage am Camping Lago Maggiore verbringen. Einkaufen waren wir heute auch. Ein riesiger Coop der einen eigenen Käseladen im Laden hat. Nachdem hier Wurst und Schinken unwahrscheinlich teuer ist, werde ich auf Käse umsteigen. Der ist bezahlbar. 
Wollen wir mal hoffen, dass das Wetter ein bisschen besser wird. Der Lago Maggiore sollte eigentlich am Ende der Reise stehen. Da aber für die Gegend um Zürich für die nächsten Tage schlechtes Wetter gemeldet wurde, haben wir unsern Plan geändert. Und sollte es in der Schweiz weiterhin schlechtes Wetter haben, fahren wir einfach mit dem Horschti in die Sonne. Dafür haben wir ihn ja. 

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.