Ende Juli, endlich Urlaub, Horschti packen und weg. Unser Ziel: die Mecklenburgische Seenplatte, genauer der Malchiner See. Dort schlugen wir unser Quartier im Campingpark Seedorf auf. Etwas abgelegen, fast direkt am See, sehr ruhig. Allerdings waren die Sanitäranlagen schon sehr in die Jahre gekommen. Duschen, selbst kalt, kostet 2€ (!) zusätzlich. Am ersten Tag sind wir mit dem Rad um den Malchiner See gefahren. Direkt am See kann man nicht fahren, da um den See ein Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Aber man hatte immer wieder schöne Sicht auf den See und ist durch schöne Orte gekommen.
Am nächsten Tag ging es mit dem Rad nach Waren an der Müritz. Die Radwege verlaufen meist auf wenig befahrenen Straßen, teilweise gut ausgeschildert. Waren ist ein schönes Städtchen mit Fußgängerzone und Seepromenade. Auf jeden Fall sehenswert.
Dienstag hatten wir dann kühleres Wetter mit leichtem Regen. So blieben die Räder zu Hause und wir sind erstmal in das 3 Km entfernte Basedow gelaufen. Dort gibt es den "Alten Schafstall", ein gemütliches Café. Dort wollten wir Eis essen, aber es war gerade ein Bus da, und somit sehr voll. So sind wir ins Café am Schloss weiter und haben dort unseren Eisbecher gegessen. Von dort sind wir wieder Richtung See gelaufen und dann zurück auf den Campingplatz.
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Schloss Basedow |
Froschwanderung auf allen Wegen
Und Abends dann Sonnenuntergang am See genießen.
Am nächsten Tag war wieder Rad Wetter. Wir sind nach Stavenhagen und Malchin gefahren.
Fritz Reuter Denkmal in StavenhagenTor in Malchin
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