Am Montag sind wir dann nach Goslar weitergefahren. Da der dortige Campingplatz zwischen 12 und 15 Uhr Mittagsruhe hat und somit die Rezeption zu hat, haben wir erst einmal Goslar angeschaut.
Der Campingplatz ist komplett neu angelegt, zwar direkt an der Bundesstraße
aber doch ruhig. Bushaltestelle direkt wie die Wander- und Radwege auch. 30€
mit Kurtaxe, Busticket und einem Gutscheinheft für Ermäßigungen in der Umgebung.
Die Parzellen sind sehr großzügig. Am nächsten Tag – REGEN – aber wir haben uns
doch mit den Rädern auf den Weg nach Hahnenklee zur Stabkirche gemacht. Nur
einmal haben wir uns untergestellt, weil es doch zu stark geregnet hat.
Von
Hahnenklee aus wollten wir eigentlich zum Okerstausee fahren und dann „mal
weiter schauen“. Aber wir sind nie zu diesem Stausee gekommen. Irgendwann gab
es keinen Wegweiser mehr und wir waren irgendwo im Nirgendwo. Wobei das auch
schön war.
Am Mittwoch stand dann der
Brocken auf dem Plan. So sind wir mit dem Horschti nach Torfhaus gefahren und
von dort auf dem Goetheweg auf den Brocken gewandert. Ein sehr schöner Weg.
Landschaftlich wunderschön und nur an einer Stelle etwas steil. Ansonsten ging
es immer nur leicht bergan. Oben auf dem Brocken ging, wie immer, ein ganz
schöner Wind. Runter ging es auf dem gleichen Weg, nur die letzten 3 Km haben
wir einen anderen Pfad genommen.
die ehemalige Grenze
Und dann war die Zeit in Goslar auch schon wieder vorbei.
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