Direkt zum Hauptbereich

Frühlingserwachen

Am vorletzten Wochenende haben wir noch eine Winterwanderung gemacht. Ab Mitte der Woche wurde es dann milder. Am Freitag haben wir dann die Räder ausgepackt. Einrollen.  In und um den Veldensteiner Forst. Aus Einrollen wurden dann 50 Km. Durch den Wald war es manchmal schon noch abenteuerlich. Teilweise waren die Wege noch schnee- und eisbedeckt. Da wo der Schnee schon weg war, war es matschig. Entsprechend haben die Räder und wir auch ausgeschaut. Nach 3 Stunden war ich froh, wieder daheim zu sein. War doch ein bisschen viel zum Einrollen.

Nach der Tour war erst einmal Radputz angestanden.
Samstag war ich dann alleine Radfahren. Nur mal eben von Pegnitz nach Auerbach und zurück. Kontrollieren was die Arbeiter so machen. HIn und zurück auch fast 30 Km. Allerdings habe ich die Tour vom Tag vorher in den Oberschenkeln gemerkt. Da musste doch ab und an die eletrische Unterstützung herhalten. Und auch den Sattel habe ich gespürt.
Am Sonntag sind wir dann mit dem Auto nach Lauf gefahren und von dort aus über Nürnberg, Heroldsberg und Eckental wieder nach Lauf. 40 Km, aber es ging deutlich besser als gedacht. Eine tolle Tour durch den Reichswald. Warum ich nur drei Fotos gemacht habe, weiß ich gar nicht. Aber das frischgeputze Rad ist jetzt wieder total verdreckt. Denn auch im Reichswald war es ganz schön matschig.
Ausblick bei Tauchersreuth Richtung Rothenberg
Blick Richtung Eckental

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.