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Ein tolles Pfingswochenende ...

... am Spitzingsee. Wieder war ich mit der SG Neunkirchen am Brand am Spitzingsee unterwegs. Nunmehr schon zum 5. Mal. Und wieder einmal war es ein tolles Wochenende mit herrlichen Läufen und viel Spaß. Und nicht ganz perfektem Laufwetter. Am Samstag waren fast perfekte  Laufbedingungen. Wenn es auch für Kerstin-Laufwetter fast ein bisschen zu warm war. Und das auf 1500 m Höhe! Der Lauf zum Soinsee hat sich aber mehr als gelohnt. 
Blick auf den Spitzingsee
unbeschreiblich schöne Landschaft
leider nicht bewirtschaftet
erster Blick auf den Soinsee
letzter Blick auf den Soinsee
mitten in die Schafherde gekommen
fast am Ziel angekommen
herrlicher Trail ins Tal ... zumindest hier oben

Am Sonntag hatte der Wettergott leider kein Einsehen mit uns. Was uns aber nicht vom Laufen abhielt. Wenn zu Hause eine warme Dusche wartet, ist Regen gar nicht so schlimm. So fuhren wir mit dem Bus zur Monialm und liefen von dort über den Suttenstein zurück zu unserem Quartier.
Spitzingsee bei Regen und Nebel
selbst die Kühe haben uns komisch angeschaut
Am Montag, dem Abreisetag war dann nur noch eine kleine Wanderung bei Fischbachau vorgesehen. Mit anschließender Einkehr im Winklstüberl. Bekannt für seinen gute Kuchen und die Kaffeemühlen. Den hatten wir uns verdient!
Vom Muskelkater, den ich wegen viel zu wenig Training und viel Bergab laufen hatte, kann ich gar nicht beschreiben. Ich kann mich auch gar nicht erinnern, wann ich das letzte mal vom Laufen so schlimmen Muskelkater hatte. Wichtig ist jetzt, dass ich dran bleibe, den das Laufen am Wochenende hat Spaß gemacht und gut getan.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.