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Spreewald

Nächstes Ziel: Lübbenau, Spreewald 
 Der große private Wohnmobilstellplatz – voll 
Der städtische Wohnmobilstellplatz – voll 
Der Campingplatz – voll 
Dieser durfte aber nur zu 60% belegt werden. 
Wo also hin am Samstagabend? 
Da wegen Corona keine Reisebusse nach Lübbenau fahren, hatten wir das Glück, dass Wohnmobile auf dem Busparkplatzstehen durften. Und wir haben gerade noch einen Platz ergattert. Das angenehme an diesem Parkplatz war das öffentliche, sehr saubere WC. Da zahlt man gern 50 ct. Und auch das herabgesetztes Tagesticket von 12 auf 6 € war ok. Das Wohnmobil ver- und entsorgen konnte man am 500 m entfernten offiziellen Wohnmobilstellplatz. 
Am Samstag haben wir dann noch eine Runde durch den Ort gedreht. Sozusagen Lage checken. Am Sonntag hat es erstmal geregnet. Wobei wir eh keinen Plan hatten, was wir machen. Also nochmal den Ort erkunden bzw. kleine Runde am Wasser entlang. Der Campingplatz macht einen sehr guten Eindruck. Aber voll ist voll. Dann zu Fuß nach Lehde. Wegen dem schlechten Wetter waren nicht ganz so viele Boote und Menschen unterwegs. War eigentlich sehr angenehm. Gegen Mittag wurde das Wetter besser. Und je besser das Wetter wurde, umso mehr Menschen waren unterwegs. Vor allem die Kanus waren sehr gefragt, dort waren relativ lange Warteschlangen. Auch wir hatten den Plan, ein Kanu zu mieten und den Spreewald per Kanu zu erkunden. Da wir aber länger in Lübbenau bleiben wollte, haben wir die Kanufahrt auf Montag verschoben. Im Nachhinein eine kluge Entscheidung. Denn am Montag gab es beim Kanuverleih keine Warteschlangen und auch auf dem Waser war nicht viel los. Den Sonntag haben wir dann entspannt im Biergarten ausklingen lassen. Nichtstun macht auch Spaß.

bei guten Wetter ist hier die Hölle los
Die Bisamratten haben sich nicht stören lassen

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Jenner

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Ramsau

Bevor es nach Hause ging, sind wir noch nach Ramsau und zum Hintersee gefahren. Somit ist dieser Punkt der to-do Liste auch abgehakt.