Laufend unterwegs ...

Wacken - DAS Metalfestival . Und einmal wollten wir da hin. Eigentlich sollte das schon 2020 sein, aber es kam das böse C dazwischen. Jetzt endlich war es soweit. Was soll ich sagen, es war der Hammer. So friedlich, gut organisiert, die sanitäranlagen sauber und das bei der Masse an Leuten. Klar ist es auch das Festival der langen Wege. Von unserem Platz aus sind wir fast 30 Minuten bis zum Infield gelaufen. Da überlegt man sich, ob man mal "schnell" zu einer Band geht, die Mittags 45 Minuten spielt. einfach mal abtanzen anstehen auch an der Bandausgabe Wasteland Wacken Wednesday Wacken Village Festivaleindrücke in Extremo Judas Priest Hämatom

Wenn man schon mal in Lübeck ist, ist der Timmendorfer Strand nicht weit. Also nichts wie hin. Erstes Ziel sollte die Seebrücke sein. Aber wie schon so oft, wir sind da, aber die Seebrücke nicht mehr. Sie wird erneuert. Gut, dann halt nicht, dann halt nur Strand schauen. Seeschlösschenbrücke Von dort aus ging es Richtung Travemünde , vorbei an der Brodtener Steilküste , die wir allerdings nur von oben gesehen haben. Leuchtturm Travemünde

Lübeck , bekannt durch das Holstentor , dass mal auf dem 50 Mark Schein war. Aber wer weiß das noch. Der Campingplatz liegt 4 Kilometer vom Zentrum entfernt. Sehr ruhig, sauber und bezahlbar. Warm duschen kostet 0,50€ extra, aber ok. Direkt am Campingplatz geht der Fahrradweg Richtung Stadtmitte vorbei. 4 Kilometer, dann steht man direkt am Hostentor und damit mitten in Lübeck. Die Stadt ist von allen Seiten begrenzt von Wasser. Aufgrund des Platzmangels wurde früher schon jeder Winkel genutzt. So entstanden viele kleine Gänge und Höfe. Wenn das Tor offen ist, darf man eintreten.  Der Rest der Stadt ist aber auch absolut sehenswert. der Marktplatz das Buddenbrookhaus