Direkt zum Hauptbereich

Radtour nach Bad Schandau


Bad Schandau stand noch auf unserem Plan. Dort sind wir mit dem Rad gefahren. Auf dem Radweg durch Teile des Uttewalder Grundes nach StadtWehlen. Mit der Fähre über die Elbe. Dies war eine gute Entscheidung, denn in Rathen musste man lange anstehen, um auf die Fähre zu kommen. 


Dann ging es am Elberadweg über Königstein bis Bad Schandau. 

Blick auf die Basteibrücke

Nachdem wir das Städtchen erkundet hatten, wollte wir mit dem Rad die Strecke der Schmalspurbahn fahren. Denn am Ende ist das Kirnitzschtal. Auf der Straße wollten wir nicht fahren, doch leider gab es nur einen Wanderweg, der mit dem Rad nicht gut zu befahren war. Schade. So sind wir über Porschdorf zurück nach Rathen gefahren. Von dort über Stadt Wehlen nach Lohmen, um Abendessen zu kaufen. Und dann zurück zum Stellplatz. Leider gibt es von Lohmen auf der Basteistraße keinen Radweg und man fährt auf einer sehr stark befahrenen Straße. Und das in einer Ausflugsregion. Hier ist also noch Verbesserungspotenzial. Auch wenn das letzte Stück nicht schön zu fahren war, die Radtour bis Lohmen war auf jeden Fall schön.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Ramsau

Bevor es nach Hause ging, sind wir noch nach Ramsau und zum Hintersee gefahren. Somit ist dieser Punkt der to-do Liste auch abgehakt.