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Höhlenlauf

Gestern war ich in der Fränkischen Schweiz unterwegs. Trail laufen und Höhlen erkunden. Start und Ziel war in Muggendorf. Dort ließen wir den Abend dann auch bei guten Essen ausklingen.
wieder einmal sagen Bilder mehr als Worte:
Morgens um 10 Uhr in Muggendorf. Gruppenfoto und dann geht's los

entweder steil runter ...
...oder steil hoch. Wenn es einen Weg gab, ging es ja noch einigermaßen.
zwischendrin Yogaentspannung - hier der Hund - mit Erwin
Erwin besteigt jeden Hochsitz. Hier war er zu schwer. Er sagt, die Tritte waren morsch ...

Eine der zahlreichen kleinen Höhlen und Löcher. Leider konnte ich mir nicht alle Namen merken.
Wolfgang und ich in einem der vielen Felsdurchgänge

seltsame Riten? Ich glaube nur Spaß

der Spaß war gleich wieder vorüber. Ohne Weg mussten wir steil nach unten.

Ein Höhlenbär! Ach nein, Peter. Rausgekommen ist er auch wieder.

Wir hoffen mal, dass Manfred da oben nur entspannt beobachtet ...
Yvo sitz da bequemer

Thomas in der Esperhöhle
verhungert sind wir auch nicht. Die Verpflegung ist bei Thoams immer gut. Nennt sich ja auch Genusslauf.
Nicht nur viele Höhlen gibt es in der Fränkischen Schweiz, nein, auch viele bizarre Felsformationen.

trotz Essen im Magen: Der Hochsitz war stabiler
Blick vom Quakenschloss

Felsen-bzw. Klettergebiet "Kammer". Erwin hat seine schon entdeckt.
(leider kaputte) Tropfsteine in der Doktorshöhle.

den fand ich besonders beeindruckend
in der nächste Höhle fanden wir dann verschieden Durchgänge. Ich habe nur Fotos gemacht ...

Oswaldhöhle: Eine Durchgangshöhle. Wenn man Licht dabei hat erkennt man erst wie schön und groß die Höhle ist.
und dann immer wieder diese tollen Blicke auf das Wiesenttal ...
... und die Felswand des Mehlbeerensteigs.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.