... im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings nicht die komplette Distanz. "Nur" 78 Km. Aber ich sage: Laufen ist leichter als Wandern. Vielleicht lag es aber auch am Untergrund. Viel grober Schotter, zum Wander nicht so geeignet.
Schon nach 55 Km habe ich gemerkt wie kaputt ich bin. Bei 66 Km habe ich dann zu Anton gesagt, dass ich die Distanz nicht schaffen werde. Bei Km 78 konnte man aussteigen und mit dem Bus zurückfahren. Anton wollte die ganze Distanz wandern, also hatten wir noch zwei Versorgungssstationen Zeit eine Begleitung für Anton zu finden. Doch schon bei der Versorgung Km 66 haben wir Elisabeth gefunden, die sich bereit erklärte, Anton mitzunehmen. So konnte ich die letzten 12 Km etwas langsamer angehen. Doch soviel langsamer als die Beiden war ich gar nicht. Es war eine ganz neue, ganz andere Erfahrung. Aber ehrlich: Soetwas werde ich wohl nicht mehr machen. Laufen ist mir lieber.
Schon nach 55 Km habe ich gemerkt wie kaputt ich bin. Bei 66 Km habe ich dann zu Anton gesagt, dass ich die Distanz nicht schaffen werde. Bei Km 78 konnte man aussteigen und mit dem Bus zurückfahren. Anton wollte die ganze Distanz wandern, also hatten wir noch zwei Versorgungssstationen Zeit eine Begleitung für Anton zu finden. Doch schon bei der Versorgung Km 66 haben wir Elisabeth gefunden, die sich bereit erklärte, Anton mitzunehmen. So konnte ich die letzten 12 Km etwas langsamer angehen. Doch soviel langsamer als die Beiden war ich gar nicht. Es war eine ganz neue, ganz andere Erfahrung. Aber ehrlich: Soetwas werde ich wohl nicht mehr machen. Laufen ist mir lieber.
Anton und ich am Start
Unser Wegweiser. Nachts manchmal nicht auf Anhieb zu finden. Aber auch da sind wir ohne Verlaufen durchgekommen.
Immer wieder tolle Ausblicke auf die Seen.
Verpflegung: Nicht immer so reichlich wie hier. Aber ganz gut. Oder sind wir Läufer einfach verwöhnt?
Kartoffelsuppe. Tat gut und war lecker. Die gab's immer wieder mal.
Glücklich im Ziel: Elisabeth, Anton und ich.
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