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Von Braunschweig bis an den Brocken – entlang der Oker – Teil 1

Wer fährt schon nach Braunschweig. Ich weiß nicht, wie oft wir diesen Satz gehört haben. Wobei – ohne einen Artikel in der Promobil wären wir wahrscheinlich auch nie nach Braunschweig gefahren. Und ich muss sagen, Braunschweig lohnt sich. Zentraler Ausgangsort war der Wohnmobilstellplatz in Wolfenbüttel, direkt am Stadtbad Okeraue. Ein ruhiger Stellplatz direkt an Oker und am Stadtbad. Ver- und Entsorgung (Grauwasser und Chemie-WC), Strom, Toilette und Dusche, im Preis mit drin. Vor dem Stellplatz einen Schranke, die nur mit Schlüssel zu öffnen ist. Es kann also nicht jeder reinfahren. Und mit 14,50 € absolut ok. Am Freitag waren wir erst gg. 19 Uhr am Stellplatz, an diesem Abend ist nicht mehr viel passiert.  Am nächsten Tag sind wir mit dem Rad nach Braunschweig gefahren. Radwege gibt es sehr viele und zumindest der Weg nach Braunschweig ist sehr gut ausgeschildert. Am späten Nachmittag waren wir zurück und haben noch Wolfenbüttel erkundet. Am Sonntag ging es dann mit dem Rad nach Salzgitter-Lebenstedt. Hier war die Beschilderung schon nicht mehr so gut. Und teilweise sollten wir auf einer viel befahrenen Straße fahren. Also sind wir grob nach Himmelsrichtung gefahren und haben Lebenstedt sozusagen eingekreist. Den Nachmittag haben wir dort am Salzgittersee verbracht. Ein tolles Naherholungsgebiet.
Die Oker, direkt neben dem Stellplatz
Der Türmer von Braunschweig
Wolfenbüttel
Turm der Arbeit in Lebenstedt
Salzgittersee

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