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Wanderung durch den Uttewalder Grund

Der erste Urlaub im Wohnmobil. Hier kann man nicht alles einfach ablegen, hier heißt es Ordung halten. Selbst Duschen und Frühstück machen ist eine Art von Organisation. Aber das hatten wir alles ganz schnell auf der Reihe. Schade war, dass das Wetter nicht ganz so gut war und wir nicht immer, wie geplant, im Freien Essen konnten. 
Trotz manchmal wirklich schlechtem Wetter, haben wir eine ganze Reihe unternommen. Tolle Touren mit Rad und zu Fuß. Und viele schöne Stadte gesehen. Und was natürlich nicht fehlen durfte war eine Fahrt mit der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge. Blumenpflücken während der Fahrt erlaubt.
Bilder wird es von allem so nach und nach geben.
Auf der Hinfahrt haben wir noch einen kurzen Stop am Blauenthaler Wasserfall gemacht. Er war leider nicht so gewaltig wie ich mir das vorgestellt hatte.
Blauenthaler Wasserfall

Unser nächstes Ziel war die Bastei im Elbsandsteingebirge. Immer wieder ein lohnendes Ziel und dank Corona nicht ganz so überlaufen wie sonst. Unser Weg ging vom Basteiparkplatz über den Uttewalder Grund, den Steinernen Tisch auf die Bastei. Von dort aus ging es über die Schwedenlöcher und den Amselsee nach Wehlen und von dort wieder zurück zum Parkplatz.
das Uttewalder Felsentor
Rundblick von der Bastei

Durch die Schwedenlöcher ging es dann über den Amselsee nach Rathen.
Von Rathen ging es an der Elbe entlang in die Stadt Wehlen und von dort über den Uttewalder Grund wieder zurück zum Basteiparkplatz.

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Vorbei ...

... heute war mein letzter Urlaubstag. So schnell vergehen vier Wochen. Aber ich kann mich nicht beklagen. Vier herrliche Wochen mit gutem Wetter und viel Sport, ich habe mich gut erholt. Wenn ich am Montag wieder in die Arbeit gehe, habe ich in diesen Urlaubswochen gerade mal fünf Tage keinen Sport gemacht. Und das waren die Tage, an denen wir zu einem unserer Kurztrips gestartet oder wieder Heimgefahren sind. An allen anderen Tagen bin ich entweder gelaufen oder Rad gefahren. Manchmal habe ich aber auch beides gemacht. So bin ich insgesamt auf ca. 550 Rad- und 200 Laufkilometer gekommen. Gestern war noch ein Bericht über meinen Start beim Ironbike in der Zeitung.

Omaha Beach

Heute waren wir am Omaha Beach . Unser Plan war, dort eine Nacht zu bleiben. Aber dort ist die Hölle los, alles voll. Morgen ist der Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie , nicht nur an diesem Strand. So haben wir ein bisschen Geschichte nachgeholt und sind jetzt auf dem Weg Richtung Le Havre .

Le Havre

Im Reiseführer steht, wer Le Havre nicht gesehen hat, hat die Normandie nicht gesehen. Ich sage, Le Havre muss man nicht gesehen haben. Viel Industrie, ein großer Hafen, Kiesstrand. Einzig die Kirche St. Josef ist wirklich sehenswert. Pont de Normandie   St. Josef  Die Bibliothek und Theater So schauen alle Häuser aus