... gibt es nichts Neues zu berichten. Eigentlich!!!
Am Sonntag habe ich einen meiner "ganz normalen" Sonntagmorgenläufe gemacht. Nichts besonderes. Wie jeden Sonntag aufstehen, rein in die Laufschuhe und los. Nüchternlauf nennt man das wohl. Das mache ich seit längerer Zeit schon. Eigentlich nur, weil ich nach dem Frühstück sonst nicht loskomme. Sonntags mache ich normalerweise auch einen längeren Lauf. Letzten Sonntag wollte ich das aber nicht, denn ich hatte die Woche über schon gut und viel trainiert. Eigentlich!!!
Denn ich war so in Gedanken unterwegs. Gedanken darüber, dass es angenehm kühl im Wald ist, dass es unbedingt regnet müsste, weil die Tannenzapfen so trocken sind wie im Hochsommer. Dass der Trail, den ich am Donnerstag mit dem Rad gefahren bin, auch toll zu laufen ist. Und irgendwo habe ich die Abzweigung verpasst. Irgendwann war ich beim Wildgehege Veldensteiner Forst. Dort wollte ich eigentlich nicht hin. So waren es dann doch wieder 20 Km als ich daheim war.
Diese Woche lasse ich es ruhig angehen. Geplant habe ich zwei Läufe unter der Woche, den Einen habe ich gestern gemacht, den Anderen morgen. Heute wollte ich eigentlich Radfahren, aber 1. hatte ich irgendwie keine Lust, 2. wollte ich unbedingt ein Buch (Blutlinie) fertiglesen - ich ich auch getan habe. Nebenbei habe ich auch noch einen leckeren Rhabarberkuchen mit Baiser gebacken.
Am Sonntag fahre ich dann noch zum Marathon nach Würzburg. Eigentlich wollte ich dort den Marathon laufen, langsam mit einem 7er-Schnitt, als letztes Training vor dem Rennsteig-Supermarathon. Mittlerweile habe ich beschlossen, dass ich das nicht mache. Ich werde laufen, ich weiß nicht wie lange, wie weit, wie schnell. Ich werde laufen ohne meinenZeitchip, nur für mich. Ich werde teilweise auch mit den Marathonis vom Laufclub 21 laufen. Langsam, ohne Druck, (m)ein Sonntagmorgenlauf, nur eben im Rahmen eines Wettkampfs. Ich trainiere!! Ja, das Langsamlaufen für den Rennsteig, damit ich nicht die Geduld verliere, wenn es bis zum großen Inselsberg ca. 25 km immer leicht bergauf geht.
Und bevor ich es vergesse. Danke an alle, die mir bei meinem "Logistik"-Problem zum Rennsteiglauf wertvolle Tipps gegeben haben. Ein ganz besonderes danke an Jörg - meine Blognamens-"Vetter". Ich freue mich, dass ich dich nächste Woche endlich persönlich kennenlerne.
Zwei Fundstücke habe ich aber noch:
Als ich gestern an der Pegnitz entlanglief, habe ich eine Entenfamilie gesehen ... nicht ganz. Mutter-Ente mit acht Baby-Enten. Der Ausflug auf dem Wasser war so putzig anzusehen, dass ich stehengeblieben bin, um sie ein bisschen zu beobachten. Leider hatte ich, wie sooft, weder Kamera noch Handy dabei. Dafür habe ich dann abends fotografieren können.
Der Storch war auf der Wiese neben dem Haus und hat sich von (oder heißt es durch??) Nichts und Niemandem stören lassen.
Wie ihr gelesen habt: Eigentlich gibt es nichts Neues.
Am Sonntag habe ich einen meiner "ganz normalen" Sonntagmorgenläufe gemacht. Nichts besonderes. Wie jeden Sonntag aufstehen, rein in die Laufschuhe und los. Nüchternlauf nennt man das wohl. Das mache ich seit längerer Zeit schon. Eigentlich nur, weil ich nach dem Frühstück sonst nicht loskomme. Sonntags mache ich normalerweise auch einen längeren Lauf. Letzten Sonntag wollte ich das aber nicht, denn ich hatte die Woche über schon gut und viel trainiert. Eigentlich!!!
Denn ich war so in Gedanken unterwegs. Gedanken darüber, dass es angenehm kühl im Wald ist, dass es unbedingt regnet müsste, weil die Tannenzapfen so trocken sind wie im Hochsommer. Dass der Trail, den ich am Donnerstag mit dem Rad gefahren bin, auch toll zu laufen ist. Und irgendwo habe ich die Abzweigung verpasst. Irgendwann war ich beim Wildgehege Veldensteiner Forst. Dort wollte ich eigentlich nicht hin. So waren es dann doch wieder 20 Km als ich daheim war.
Diese Woche lasse ich es ruhig angehen. Geplant habe ich zwei Läufe unter der Woche, den Einen habe ich gestern gemacht, den Anderen morgen. Heute wollte ich eigentlich Radfahren, aber 1. hatte ich irgendwie keine Lust, 2. wollte ich unbedingt ein Buch (Blutlinie) fertiglesen - ich ich auch getan habe. Nebenbei habe ich auch noch einen leckeren Rhabarberkuchen mit Baiser gebacken.
Am Sonntag fahre ich dann noch zum Marathon nach Würzburg. Eigentlich wollte ich dort den Marathon laufen, langsam mit einem 7er-Schnitt, als letztes Training vor dem Rennsteig-Supermarathon. Mittlerweile habe ich beschlossen, dass ich das nicht mache. Ich werde laufen, ich weiß nicht wie lange, wie weit, wie schnell. Ich werde laufen ohne meinenZeitchip, nur für mich. Ich werde teilweise auch mit den Marathonis vom Laufclub 21 laufen. Langsam, ohne Druck, (m)ein Sonntagmorgenlauf, nur eben im Rahmen eines Wettkampfs. Ich trainiere!! Ja, das Langsamlaufen für den Rennsteig, damit ich nicht die Geduld verliere, wenn es bis zum großen Inselsberg ca. 25 km immer leicht bergauf geht.
Und bevor ich es vergesse. Danke an alle, die mir bei meinem "Logistik"-Problem zum Rennsteiglauf wertvolle Tipps gegeben haben. Ein ganz besonderes danke an Jörg - meine Blognamens-"Vetter". Ich freue mich, dass ich dich nächste Woche endlich persönlich kennenlerne.
Zwei Fundstücke habe ich aber noch:
Als ich gestern an der Pegnitz entlanglief, habe ich eine Entenfamilie gesehen ... nicht ganz. Mutter-Ente mit acht Baby-Enten. Der Ausflug auf dem Wasser war so putzig anzusehen, dass ich stehengeblieben bin, um sie ein bisschen zu beobachten. Leider hatte ich, wie sooft, weder Kamera noch Handy dabei. Dafür habe ich dann abends fotografieren können.
Der Storch war auf der Wiese neben dem Haus und hat sich von (oder heißt es durch??) Nichts und Niemandem stören lassen.
Wie ihr gelesen habt: Eigentlich gibt es nichts Neues.
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