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Jägersteig -Schilmbachschlucht-Rotenfels-Runde

Mit dem Auto sind wir nach Ahornberg gefahren. Dort war der Ausgangspunkt unserer Wanderung. Was wir nicht bedacht hatten, war, dass im Fichtelgebirge noch Schnee liegt. Die ersten zwei Kilometer waren noch relativ eben, der Weg aber eisig.

Ab einer Blockhütte ging es dann bergauf zum Rotenfels
ab und an war es auch schnee- und eisfrei

Vom Rotenfels sind wir Richtung Bayreuther Haus gelaufen. 
Fliegerdenkmal
Kurz vor dem Bayreuther Haus kamen wir noch am Klausenturm vorbei. Rauf konnten wir nicht, denn er ist von Oktober bis Mai geschlossen.

Und dann standen wir auf der Skipiste. 
Das Bayreuther Haus steht an der "Bergstation" vom Skilift Mehlmeisel. Nach einer kurzen Rast bei warmen Apfelstrudel, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Über die Schilmbach-schlucht sind wir dann nach Ahornberg wieder zurück.
Nach 4 Stunden waren wir wieder am Auto. Eine schöne Wanderung, mit dem Schnee schon anstrengend, aber sehr schön. Auch mit dem Fahrrad kann man die Tour machen. Die Beschilderung, sowohl für Wanderer als auch für Radfahrer, ist sehr gut.



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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.