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Eindrücke vom Lykischen Weg

Eine tolle Laufwoche mit vielen Kilometern und Höhenmetern liegt hinter mir. Viel zu schreiben gibt es nicht, ich kann diese Woche schwer in Worte fassen. An einigen Tagen hatte ich schwer mit dem Schnweinehund zu kämpfen. Doch jedesmal habe ich gewonnen! Festzustellen bleibt, dass ich erst nach zwei Stunden Laufen so richtig warm werde. Bis dahin ist es meist eine Qual. Doch jedesmal war ich stolz, das ich mich aufgerafft habe und die Tour mitgemacht habe - Gruppenzwang, manchmal nicht schlecht.
Die Landschaft auf dem Lykischen Weg ist beeindruckend. Immer wieder gibt es schöne Ausblicke auf das Meer und man durchläuft ruhige Buchten. Dazu viele alte, große Bäume. Auch wenn manche davon tot sind, sie sind wunderschön. An manchen Stellen war Laufen allerding nicht möglich, zu felsig ist der Weg, manchmal auch einfach zu steil. 
Höhepunkt des Urlaubs war zweifelsohne der Lauf auf den Tahtali. Anstrengend, ja, aber es hat sich gelohnt. Der Stolz, die 1400 Höhenmeter geschafft zu haben. Und das bei Temperaturen, die ich so gar nicht mag. Und selbst der Aufstieg im Geröll ab 1700 m, faszinierende Landschaft und Ruhe pur.
Und da wie immer Bilder mehr sagen als tausend Worte, hier einige Eindrücke von der Woche am Lykischen Weg.
erster Traillauf, noch relativ flach
ausgetretene Pfade verlassen - das Motto von Fidelio-Trailrunning
immer wieder Ausblicke auf das Meer
versteckte Buchten
zerklüftete Felsen
kleine Insel ... mit zwei Bergen ...
Tahtali von unten
wenn auch Totholz, so doch beeindriuckend und groß
die Hälfte ist geschafft, ab jetzt geht es durch Gröll bis zum Gipfel des Tahtali
über den Wolken: den Berg bezwungen
ewige Feuer auf dem Feuerberg, bei Nacht noch viel beeindruckender
manchmal ging es auch durch Wasser

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