Viel gibt es über den Januar nicht zu berichten.
Viel Arbeit, wenig Lust zu laufen. Gerade unter der Woche hatte ich den ganzen Januar beinahe keine Zeit zu laufen. Morgens um halb sechs habe ich das Haus verlassen, um 12 Stunden später wieder daheim zu sein.
Jeden Tag habe ich meine Laufsachen in die Arbeit mitgenommen, in der Hoffnung, doch mal eher aufhören zu können, um noch eine Runde zu laufen.
Fehlanzeige!
Jeden Arbeitstag!
Klar kann man auch im Dunklen laufen.
Aber als Frau!
Alleine in ländlicher Gegend?
Nein danke.
Mach ich nicht, da habe ich Angst und dazu stehe ich auch.
So bleiben Freitagnachmittag - da bin ich hartnäckig nach 8 Stunden Arbeit heim und das Wochenende.
Und es ist doch erstaunlich wieviel Kilometer man an so einem Wochenende zusammenbringt.
Heute sind es dann doch 185 Laufkilometer.
Das hätte ich nicht gedacht.
Wobei ich mir jede Einheit hart erkämpfen musste.
Zu jedem Lauf musste ich mich überwinden.
Wenn ich dann unterwegs war ging es meistens, aber auch da hatte ich Läufe ...
Schleichen wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen.
Hinterher das Gefühl, doch etwas getan zu haben ...
mit keinem Geld der Welt bezahlbar!
So auch heute.
Total genervt und kaputt von der Arbeit heim.
Keine Lust zum Laufen.
Aber das Wetter!
Ein Traum!
Sonne und 8°, herrlich.
Gemütlich gelaufen!
Die Gedanke schweifen lassen.
Jetzt geht es mir wieder deutlich besser.
Laufen ist einfach die beste Medizin.
Viel Arbeit, wenig Lust zu laufen. Gerade unter der Woche hatte ich den ganzen Januar beinahe keine Zeit zu laufen. Morgens um halb sechs habe ich das Haus verlassen, um 12 Stunden später wieder daheim zu sein.
Jeden Tag habe ich meine Laufsachen in die Arbeit mitgenommen, in der Hoffnung, doch mal eher aufhören zu können, um noch eine Runde zu laufen.
Fehlanzeige!
Jeden Arbeitstag!
Klar kann man auch im Dunklen laufen.
Aber als Frau!
Alleine in ländlicher Gegend?
Nein danke.
Mach ich nicht, da habe ich Angst und dazu stehe ich auch.
So bleiben Freitagnachmittag - da bin ich hartnäckig nach 8 Stunden Arbeit heim und das Wochenende.
Und es ist doch erstaunlich wieviel Kilometer man an so einem Wochenende zusammenbringt.
Heute sind es dann doch 185 Laufkilometer.
Das hätte ich nicht gedacht.
Wobei ich mir jede Einheit hart erkämpfen musste.
Zu jedem Lauf musste ich mich überwinden.
Wenn ich dann unterwegs war ging es meistens, aber auch da hatte ich Läufe ...
Schleichen wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen.
Hinterher das Gefühl, doch etwas getan zu haben ...
mit keinem Geld der Welt bezahlbar!
So auch heute.
Total genervt und kaputt von der Arbeit heim.
Keine Lust zum Laufen.
Aber das Wetter!
Ein Traum!
Sonne und 8°, herrlich.
Gemütlich gelaufen!
Die Gedanke schweifen lassen.
Jetzt geht es mir wieder deutlich besser.
Laufen ist einfach die beste Medizin.
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