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Wintersocken, Sommerwetter und ...

... die Entdeckung des langsamen Laufes.
Aber mal von vorne: Die Grippe ist endgültig auskuriert. Ich habe das Training wieder aufgenommen und habe jetzt erstmal den Halbmarathon in Fürth im Auge. Das Wetter ist optimal, denn wir haben einen kühlen Wind, so kann ich nachmittags trotz 25° C und Sonne laufen. Nach meiner Grippe fällt mir allerdings das Laufen sehr schwer und ich laufe nur sehr langsam. Aber gerade das langsame Laufen soll es ja wirklich bringen. Am Montag habe ich mir, zum wieder eingewöhnen, eine eher flache Strecke ausgesucht. Eigentlich ist es die flachste Strecke, die ich bei uns laufen kann. So zum Eingewöhnen und Kraft testen. Nachdem das gut ging bzw. es gut lief, habe ich gestern gleich eine Strecke mit vielen Bergen ausgesucht. Erst ein langer Berg, dann viel kleine Berge und am Ende ein langer Berg zum runterlaufen. Auch hier habe ich keinerlei Schwierigkeiten gehabt, denn "langsam" stand ja auf dem Programm. Heute wollte ich die Tour von gestern andersrum laufen. Aber schon nach 300 Meter, der erste Berg an der Haustür, habe ich festgestellt, dass Berge heute nichts für meine Oberschenkel sind. Also hab ich spontan die Strecke gewechselt. Jetzt nach 12 langsamen Kilometern geht es mir wirklich gut.
Das Einzige, was ich noch ändern muss, ist mich auf die warmen Temperaturen einzustellen. So habe ich gestern ohne zu schauen Laufsocken aus dem Schub gezogen. Unterwegs habe ich mich dann gewundert, warum es mir in meinen Laufschuhen so warm wird. Es lag nicht am Tempo, sonder daran, dass ich Winterlaufsocken an hatte.

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