Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom April, 2015 angezeigt.

12 h Nachtlauf am Seilersee

Zurück vom 12 h Nachtlauf am Seilersee . Und was soll ich schreiben? Ich bin und war begeistert. Eine liebevoll organisierte Veranstaltung auf einem schönen Rundkurs rund um den Seilersee . Sehr empfehlenswert. Allerdings hat es die Strecke in sich. 22 hhm klingen auf einem Rundkurs von 1,8 km nicht viel. Aber wenn man 75 km, insgesamt 42 Runden, läuft summiert sich das. Je länger ich lief, umso höher wurden die drei kleinen Steigungen. Wobei ich von Anfang an dort gegangen bin. Allerdings habe ich festgestellt, dass Asphalt laufen und Strecken mit wenig Höhenprofil nichts mehr für mich sind. Schon nach 20 Km tat mir alles weh. Ich habe aber auch den Ehrgeiz im Wettkampf wieder kennengelernt. Es hat Spaß gemacht, sich mal wieder durch einen Wettkampf zu beißen. Mit 75,1 Km und mit dem 5. Platz in der Frauenwertung, Platz 3 in der Alterklasse bin ich wirklich sehr zufrieden. Und wenn mir im Moment auch alles weh tut, ich bin mächtig stolz auf mich! schaut gut aus! da ist die Meda

Nichts getan

Nach dem sportlichen letzten Sonntag, gibt es nicht viel mehr zu vermelden. Ich fahre von einem Termin zum anderen und bin mit Koffer umpacken beschäftigt. Heute Nachmittag hatte ich zwar Zeit, aber keine Lust zu laufen. Morgen geht's nach Berlin auf ein Seminar. Die Laufsachen sind dabei, denn da werde ich es schon mal schaffen, eine Runde zu drehen. Und am Samstag geht es dann mit dem Laufclub 21 zum 24h Lauf an den Seilersee . Dort wollen wir, jeder in seinen Möglichkeiten, einen 12h Nachlauf machen. Die Tasche steht schon bereit.

Sportlicher Sonntag

Heute bin ich zum ersten Mal nach dem Rheinsteigerlebnislauf wieder gelaufen. Es war herrliches Laufwetter und ich habe mich richtig gut gefühlt. Auch das Laufen ging gut, nicht schnell, aber das macht ja nichts. Und Spaß hat es gemacht. Keine Quälerei wie noch vor dem Rheinsteigerlebnislauf. Nachmittags war ich dann noch zwei Stunden bei strahlendem Sonnenschein Wandern. Nebenbei habe ich auch noch eine Tasche voll Bärlauch mitgenommen. Und danach gab es zur Belohnung noch ein Eis. Heute fühle ich mich rundum gut und zufrieden.

Zurück vom Rheinsteig ...

... mit einer Fülle von neuen Eindrücken. Dieses Jahr hatte wir leider nicht so kaltes trockenes Wetter wie vor zwei Jahren und auch nicht das tolle Frühlingswetter vom letzten Jahr. Dieses Jahr hatten wir Kälte, Regen, Graupel, ein bisschen Sonne und Sturm.    So waren wir viel beschäftigt mit Regenponcho an- und ausziehen, im Matsch nicht aus zu rutschen und größere und kleinere Sturmschäden zu überwinden.     Am Dienstag konnte wir auch nicht am Rheinsteig laufen. Es war einfach zu gefährlich bei Sturm im Wald zu sein. So wurde diese Etappe verkürzt auf der Strasse gelaufen. Wir hatte einen erste Hilfe Einsatz - ein Wanderer ist an einer schwierigen Stelle abgestürzt, glücklicher Weise hat er sich "nur" das Schlüsselbein und mehrere Rippen gebrochen. Er ist schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Und wir hatten einen Fernsehdreh .  Das teilweise schlechte Wetter hat aber dem Spaß keinen Abbruch getan. Auch die vielen Termine anlässlich des 10

Rheinsteig: 8. und letzte Etappe

Die letzten Kilometer auf dem Rheinsteig von Kiedrich nach Wiesbaden. Heute hatten wir schon am Start strahlenden Sonnenschein und die Temperaturen kletterten im Laufe des Tages auf angenehmes Laufwetter. Das obligatorische Eis in Wiesbaden hat so doppelt so gut geschmeckt. Obwohl es eine lange, anstrengende Woche war, der Abschied von meinen Lauffreunden ist mir schon schwer gefallen. Jetzt genieße ich mal das Osterwochenende. Faulsein ist angesagt. Und was kommt dann? Keine Ahnung, ich habe noch nichts geplant. Es findet sich bestimmt wieder etwas. Aber es scheint so, als hätte ich die Ursache meiner Schlappheit gefunden. Diese Woche war ich jedenfalls nur vom Laufen müde.

Rheinsteig: 7. Etappe

Zum vorletzten Mal hieß es heute morgen loslaufen. Zum ersten Mal hat es heute beim loslaufen geregnet. Aber wir hatten Glück: Gegen 11 Uhr ließ der Regen nach und irgendwann kam sogar die Sonne raus. Allerdings war es heute besonders matschig. Manchen Berg hoch- bzw. runterlaufen wurde so zur Herausforderung. In Kiedrich angekommen ging es verdreckt wie wir waren ins Rathaus. Der Bürgermeister lässt es sich nicht nehmen, uns jedes Jahr zu empfangen. Und schon gar nicht beim diesjährigen 10 jährigen Jubiläum. Nach dem Duschen hatten wir noch eine Führung durch das Kloster Eberbach . Neben dem Laufen ein bisschen Kultur schadet nichts.

Rheinsteig: 6. Etappe

Sturmschäden und Matsch. Das gab es auf der Etappe von der Loreley nach Assmanns-hausen. Dazu viele Höhen-meter. Das Wetter: kühl, Sonne und ab und an Graupelschauer. Aber zum Laufen einfach nur schön. Ich habe bis jetzt auch noch keine Blasen und blaue Zehen. Und je länger der Lauf dauert, um so besser fühle ich mich.